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Trinkwasserhygiene beginnt mit Kontrolle – und Vertrauen in Fachkompetenz

Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel – doch seine Qualität endet nicht am Wasserwerk. Zwischen Hausanschluss und Wasserhahn können sich hygienische Risiken entwickeln, die auf den ersten Blick unsichtbar bleiben.

 

Ein besonders bekanntes Beispiel: Legionellen.

Diese Bakterien vermehren sich in warmem, stehendem Wasser und können über feinste Wassertröpfchen schwere Lungenentzündungen (Legionärskrankheit) verursachen.


-> Hier kommt die Arbeit von Trinkwasser-Untersuchungslaboren und zertifizierten Probenehmern ins Spiel.

 Nur durch fachgerechte Probenahmen nach TrinkwV (Trinkwasserverordnung) und analytisch präzise Untersuchungen lassen sich Risiken zuverlässig erkennen – bevor sie zur Gefahr für die Gesundheit werden.

 

  • Falsch entnommene Proben liefern trügerische Sicherheit – fachgerechte Probenahmen dagegen schaffen belastbare Ergebnisse.

  • ·Untersuchungslabore tragen eine enorme Verantwortung: Sie sind das Bindeglied zwischen Betreiberpflicht, technischer Sicherheit und Gesundheitsschutz.

  • Regelmäßige Prüfungen ermöglichen frühzeitige Maßnahmen, bevor Grenzwerte überschritten oder Nutzende gefährdet werden.

 

Fazit:

Trinkwasserhygiene ist Teamarbeit – zwischen Betreibern, Fachpersonal und qualifizierten Laboren. Nur wer regelmäßig prüft, kann dauerhaft schützen.

-> Denn: Wasser ist Leben – und Hygiene ist seine Voraussetzung.


Bild von u_hv9hrkzd auf Pixabay
Bild von u_hv9hrkzd auf Pixabay

 
 
 

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