Trinkwasserhygiene beginnt mit Kontrolle – und Vertrauen in Fachkompetenz
- bzh607
- 23. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel – doch seine Qualität endet nicht am Wasserwerk. Zwischen Hausanschluss und Wasserhahn können sich hygienische Risiken entwickeln, die auf den ersten Blick unsichtbar bleiben.
Ein besonders bekanntes Beispiel: Legionellen.
Diese Bakterien vermehren sich in warmem, stehendem Wasser und können über feinste Wassertröpfchen schwere Lungenentzündungen (Legionärskrankheit) verursachen.
-> Hier kommt die Arbeit von Trinkwasser-Untersuchungslaboren und zertifizierten Probenehmern ins Spiel.
Nur durch fachgerechte Probenahmen nach TrinkwV (Trinkwasserverordnung) und analytisch präzise Untersuchungen lassen sich Risiken zuverlässig erkennen – bevor sie zur Gefahr für die Gesundheit werden.
Falsch entnommene Proben liefern trügerische Sicherheit – fachgerechte Probenahmen dagegen schaffen belastbare Ergebnisse.
·Untersuchungslabore tragen eine enorme Verantwortung: Sie sind das Bindeglied zwischen Betreiberpflicht, technischer Sicherheit und Gesundheitsschutz.
Regelmäßige Prüfungen ermöglichen frühzeitige Maßnahmen, bevor Grenzwerte überschritten oder Nutzende gefährdet werden.
Fazit:
Trinkwasserhygiene ist Teamarbeit – zwischen Betreibern, Fachpersonal und qualifizierten Laboren. Nur wer regelmäßig prüft, kann dauerhaft schützen.
-> Denn: Wasser ist Leben – und Hygiene ist seine Voraussetzung.





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